Und was bedeutet das für dich?

1.000 EUR x 1.000 facher Wertsteigerung = 1.000.000 (1 Mio. EUR)

So etwas gibt es nicht in deinem Leben?

Ende 2012 hatte der Preis für die virtuelle Währung noch bei 10 Dollar gelegen, Mitte Januar 2013 wurden die Coins zu je 15 Dollar gehandelt. Bitcoin hat 2013 eine stürmische Entwicklung genommen, der Kurs explodierte zwischenzeitlich auf mehr als 1.200 Dollar.

Der norwegische Ingenieur Kristoffer Koch kaufte im Jahr 2009 5.000 Bitcoins für gerade einmal 27 Dollar. Er schrieb an der Universität über Verschlüsselungstechniken seine Abschlussarbeit und interessierte sich unter anderem für die virtuelle Währung. Seine Freundin hingegen sah die 27 Dollar als verlorenes Geld, da sie der virtuellen Währung keine Chance gab.

Im Jahr 2013 hingegen sollte sich die Meinung seiner Freundin ändern, denn die Investition veränderte das Leben der beiden Norweger.

So hatten die Bitcoins im Frühjahr einen Wert von 886.000 Dollar; 20 Prozent der Bitcoins wurden verkauft und eine Eigentumswohnung gekauft. Heute hat Kristoffer Koch rund 4000 Bitcoins – und ein Vermögen von etwa 4 Millionen Dollar. Der Norweger ist einer der wenigen bekannten Personen, welche wissen, dass sie durch Bitcoins reich geworden sind.

http://www.mytoday.at/virtuelle-wahrung-wo-verstecken-sich-die-bitcoin-millionare/

Wo ist der Unterschied der Situation 2013 und 2016?

Der Versuch des alten Systems GEGEN die Kryptowährungen wie den Bitcoin anzukämpfen ist gescheitert, weil die Blockchain wie das Internet selbst nicht zentral verwundbar ist.

Jetzt versucht das Etablissement das System für eigene Zwecke zu nutzen und ERHOFFT sich dadurch eine Kontrolle:

Unternehmensberater Deloitte spricht von einem riesigen Potential, Bitcoin und die Blockchain-Technologie können ganze Unternehmenslandschaften nachhaltig verändern.

Das zentrale Bankensystem hat aktuelle mit der Politik den Deal als einzige Instanz Geld aus dem Nichts schöpfen zu dürfen. Deshalb wollte das Finanzsystem in den letzen Jahren ein Verbot der Krypto.rocks Szene verbieten.

Die Praxis zeigt, ein direktes Verbot ist nicht umsetzbar. Die Erfolgschancen eines solchen Vorgehens vergleicht Prof. Dr. Gerhard Rösl von der Hochschule Regensburg mit einem gesetzlichen Verbot der Schwerkraft.